Ich bin dann mal weg

Ich bin dann mal weg

Gepäck und Einreise

Ich packe meinen Koffer.....und nehme keine Bettwäsche mit! Diese nimmt einfach zu viel Platz und Gewicht weg. Außerdem weichen die amerikanischen Inlett-Maße in der Regel von den deutschen ab. In Deutschland haben wir zum Beispiel Standardgrößen wie 135 x 200 cm, 155 x 220 cm oder 200 x 200cm, während es in den USA ein wenig ungerader zugeht, wie z.B 182 x 203 cm, 152x 203 cm oder 193 x 213cm. Darum solltest du deine Bettwäsche lieber direkt vor Ort kaufen! Auch Kosmetikartikel wie z.B. Zahnpasta solltest du nur für die ersten Tage mitnehmen und alle vor Ort einkaufen. Spar den Platz im Koffer lieber für deine Wohlfühlklamotten und etwas warmes für Abends - das ist natürlich auch davon abhängig, wie das Klima vor Ort sein wird. Beachte außerdem unbedingt die Gepäckvorgaben deiner Airline – Übergepäck führt in der Regel zu teuren Nachzahlungen. Ja nach Airline kannst du z.b. deinen Tennisschläger als Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen, auch das ist Airlineabhängig. Ein guter Tipp ist, deine Kleidungsstücke in spezielle Vakuumbeutel zu packen und die Luft mit einem Staubsaugerbeutel zu entziehen, so passt viel mehr in den Koffer. 
Für den Fall, dass du in Amerika noch mal den Flieger wechseln musst, solltest du vor dem Abflug aus Deutschland klären, ob dein Gepäck am ersten amerikanischen Flughafen abgeholt werden muss oder ob es automatisch weitergeschickt wird (Transit).
Nach der Landung stellst du dich zur Immigration in die Schlange für „Non-US Citizens“. 
Sei zu dem Beamten am Schalter immer nett und höflich. Bei Verständnisproblemen kannst du ruhig einfach noch einmal nachfragen. In der Regel fragen die Beamten nach Zweck und Ziel der Reise (Antwort: Studium an der XY Uni in XY City). Außerdem benötigst du deinen Reisepass mit dem I-20, das ausgefüllte blau-weiße Zollformular, sowie das Formular I-94 (bekommst du beide im Flugzeug). Die Formulare müssen auf Englisch ausgefüllt werden. Am Schalter werden dann noch deine Fingerabdrücke gescannt und ein Foto deines Auges gemacht. Die Schilder „Baggage Claim“ führen zu den Gepäckbändern, an denen du hoffentlich dein Gepäck in Empfang nehmen kannst. Mit dem Gepäck gehst du dann Richtung Customs (Zoll), in der Regel durch das Tor "Nothing to declare" und gibst dein im Flieger ausgefülltes Zollformular ab. Wenn du noch weiterfliegst, folgst du den Schildern Connecting Flights. Dort wirst du von Angestellten des Flughafens in Empfang genommen, die wissen wollen, wohin du weiterfliegst und daraufhin das Gepäck auf eines der Bänder stellen.

Tipp:
Genaue Infos, auch zu den Zollbestimmungen, findest du auf der Seite des Auswärtigen Amtes.

Aller Anfang ist schwer

In den ersten zwei Wochen wirst du voraussichtlich viel Stress haben. Es wird eine Reihe von
Formularen geben, die du ausfüllen musst. Dazu kommen dann die vielen neuen Leute in einer
ungewohnten Umgebung. Aber keine Sorge – mit der Zeit wird sich alles einspielen.

Voll unter Strom

Die Spannung beträgt in den USA 110 Volt/60 Hz Wechselstrom. Die meisten deutschen Elektrogeräte lassen sich manuell auf die halbe Voltzahl herunterschalten oder sie tun es automatisch. Sollte dies Mal nicht der Fall sein, kann man sich mit einem Spannungswandler behelfen, der dann auf jeden Fall sicherstellt, dass die Elektrogeräte sicher laufen. Amerikanische Steckdosen sind aber nur für flache  Kontaktstifte gemacht, das heißt Stecker aus Europa mit Rundstiften passen nicht. Deshalb solltest du am besten einen Adapter mitnehmen und dir dann in Amerika Mehrfachstecker besorgen.

Ich verstehe nur Bahnhof - Umrechnungsformeln

Die Amis weigern sich tapfer, sich an die Maße der restlichen Welt anzupassen. Daher musst du dich leider an das Umrechnen gewöhnen.

Hier einige Umrechnungshilfen:
1 Inch (in.) = 2, 54 cm; 1 foot (ft.) = 12 inches = 30, 48 cm; 1 yard (yd.) = 3 feet = 91, 44 cm;
1 mile (mi.) = 1,609 km
1 ounce (oz.) = 28,35 g; 1 Pound (lb.) = 16 oz. = 453,60 g; 1 Stone (st.) = 14 lbs. = 6,35 kg;
1 quarter (qt.) = 2st. 12,7 kg
1 mph = 1,609 km/h; 1 sq ft = 0,09 m^2
1 gallon = 3,785 Liter
Celsius in Fahrenheit = ((Celsius x 9 ) : 5) + 32; Fahrenheit in Celsius = ( Fahrenheit – 32 ) x 5 : 9 
Bsp.: -10°C = 14°F; 0°C = -32°F; +10°C = +50°F; +20°C = +68°F usw.
Zeit: Die USA verwendet zur Kennzeichnung von Vor- und Nachmittag die Abkürzungen a.m. (ante
Meridian) und p.m. (post Meridian) statt des in Deutschland verwendeten 24 Stunden Systems. 
Der Tag in den USA läuft von 12.00 a.m., 1.00 a.m. usw. bis 11.59 a.m. statt von 00:00 bis 11:59. Außerdem von 12.00 p.m., 1.00 p.m. usw. bis 11.59 p.m. statt von 12:00 bis 23:59. 
Die Woche beginnt in den USA mit dem Sonntag, statt wie in Deutschland mit dem Montag.
Datum: Das Datum wird in der Form „MM/DD/YYYY“ statt „DD/MM/YYYY geschrieben. Lediglich auf den Formularen für die Einwanderungsbehörde und den Zoll muss die Schreibweise „DD/MM/YYYY“ verwendet werden.
Übrigens, als Trennzeichen für Zahlen benutzen die Amerikaner statt eines Kommas einen Punkt.
Größere Zahlen werden statt mit Punkten durch Kommata leserlicher gemacht.  
Bsp.: 100,000.32$ (US) / 100.000,32 € (D)

Call me - Tipps rund um's Telefonieren

Gleich nach deiner Ankunft in den USA kannst du dir über diesen Link eine Sim-Karte mit Prepaid-Tarif bestellen. H2O Wireless bietet dir eine USNummer, mit der du kostenlos surfen und telefonieren kannst und für deine amerikanischen Freund*innen erreichbar bist. Selbst Anrufe ins europäische Festnetz sind kostenlos.
Anders als in Deutschland ist es in Amerika bei Handyverträgen üblich, dass einem auch bei Anrufen Minuten oder Guthaben abgezogen werden. Finde auch heraus, mit welchem Anbieter deine Freunde unterwegs sind. Normalerweise gibt es, wie in Deutschland, Verträge bei denen man untereinander kostenlos telefonieren kann. Es gibt natürlich auch pre-paid Tarife. Informiere dich diesbezüglich genau. Am besten fragst du deine Kommilitonen, bei welchem Anbieter sie sind. Es sei kurz angemerkt, dass das Wort Handy in den USA nicht bekannt ist! Hier heißt es cell oder mobile phone. In Amerika antwortest du am Telefon normalerweise nicht mit deinem Namen wie in Deutschland, sondern mit einem einfachen „Hello“ oder ähnlichem. Die Ländervorwahl für die USA ist im Übrigen +1 (001). Für Deutschland wählst du aus den USA die +1149 (01149) vor.
Um den Kontakt zu deiner Familie und deinen Freunden und Bekannten zu halten, bietet sich neben E-Mail und Blog z.B. https://www.blogger.com/about/?bpli=1) natürlich Internettelefonie an (Zoom, FaceTime, Skype etc). Beachtet aber die Zeitverschiebung, wenn du mit Deutschland oder auch innerhalb Amerikas kommunizieren willst, denn in Nordamerika selbst gibt es diverse Zeitzonen: Eastern Standard Tim (MEZ -6Std.), Central Standard Time (MEZ -7 Std.), Mountain Standard Time (MEZ -8 Std.), Pacific Standard Time (MEZ -9Std.). Hinzu kommen Alaska (MEZ -10 Std.) und Hawaii (MEZ -11 Std.). Als Richtwert kann man sagen: Zeitunterschied Ostküste -6 Stunden und Zeitunterschied Westküste -9 Stunden. Konkret heißt das: Wenn es in Berlin 19:00h ist, dann ist es in New York (Ostküste -6 Std.) 13:00h mittags und in Los Angeles (Westküste -9 Std.) 10:00h morgens.

Baby you can drive my car - Autofahren in den USA

Damit du nicht immer deinen Reisepass mit dir herumtragen musst, kannst du dir in den USA auch
einen amerikanischen Führerschein ausstellen lassen. Dieser ist für Amerikaner ungefähr genauso
wichtig wie für uns Deutsche der Personalausweis. Um diesen Führerschein zu bekommen, musst du
einen Antrag beim DMV (www.dmvusa.com) stellen oder wenn du ankommst zu einer DMV in der
Nähe der Uni gehen. Dort musst du einen Theorietest bestehen und manchmal einen Fahrtest machen. Wenn du angibst, einen deutschen Führerschein zu haben, kann es sein, dass du diesen eintauschen musst. Generell ist ein deutscher Führerschein in den USA gültig, aber nur in Kombination mit einem internationalen Führerschein, den du dir beim Meldeamt aufstellen lassen solltest.
Wenn du in den USA einen Führerschein machen möchtest, dann achte auf die Bestimmungen, die in deinem Bundesstaat gelten. Lies dir vorher am besten auch diesen Artikel vom ADAC durch, damit du weißt, wie es sich anschließend mit einem US-Führerschein in Deutschland verhält.
In den USA gilt je nach Bundesstaat auf Interstate Highways (Autobahnen) ein Tempolimit von zwischen 55 bis 80 mph (89 und 129 km/h). Dort kann man links und rechts überholen, wobei die rechte Spur eigentlich nur für langsame Fahrzeuge wie LKWs gedacht ist. Auf „normalen“ Highways (Landstraßen) sind 55 mph (89 km/h), teilweise auch 65 mph (105 km/h), erlaubt. Innerorts wirst du sehr viele Stopp-Kreuzungen vorfinden. Hier gilt: alle müssen anhalten (auch wenn kein anderes Fahrzeug kommt) und wer zuerst kommt, fährt auch zuerst. Es gilt dort kein „Rechts vor Links“!! Übrigens schalten die Ampeln sofort von Rot auf Grün.

Party in the USA - Alkohol Regeln

Bitte beachte, dass in den USA andere Jugendschutzgesetze gelten als in Deutschland. So darf man in Amerika bspw. erst mit 21 Jahren Alkohol kaufen und trinken. Solltest du dieses Alter bereits überschritten haben, denke bitte daran, dass Alkohol nicht in der Öffentlichkeit, z.B. auf offener Straße und auch nicht als Beifahrer im Auto getrunken werden darf. Die Polizei greift hier rigoros mit Geldstrafen und auch Gefängnis durch. 

Hier ein paar Grundregeln, die es zu beachten gilt:
  • Der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit ist verboten. Zur Öffentlichkeit zählen Straßen, Parks, öffentliche Gebäude und Verkehrsmittel sowie grundsätzlich Sportveranstaltungen. In manchen Gegenden zählen auch Vorgärten, Motel Parkplätze und Campingplätze zur Öffentlichkeit.
  • Der Transport von Alkohol in der Öffentlichkeit hat so zu erfolgen, dass die alkoholischen Produkte öffentlich nicht sichtbar sind, also in der Regel in braunen Tüten. Oftmals ist es verboten, Alkoholika offen sichtbar im Auto liegen zu lassen. In manchen Gegenden ist es untersagt, Flaschen oder Behälter mit Alkohol geöffnet im Auto, sowohl als auch im Kofferraum, zu transportieren.
  • Der Verkauf von Alkohol erfolgt - wenn überhaupt - in speziellen Geschäften, den sog. Liquor Shops. Diese sind meist unansehnlich und wirken oft abstoßend. In manchen Gebieten kann Alkohol auch in Supermärkten erworben werden, z.T. in abgetrennten Räumlichkeiten. In den meisten Staaten sind Weingüter berechtigt, Weinflaschen zu verkaufen. Brauereien sind oft nur berechtigt, Bier direkt zum Verzehr abzugeben. Für den Erwerb von Alkohol ist ein Mindestalter erforderlich. Dieses liegt je nach Staat zwischen 18 und 25 Jahren.
  • Auffallendes Verhalten in der Öffentlichkeit unter dem Einfluss von Alkohol ist strafbar. In nahezu allen Staaten besteht eine Promillegrenze.
  • Wer Wein aus den USA mit nach Hause bringen will, muss die lokalen amerikanischen Ausfuhrbestimmungen und die rigiden europäischen Zollbestimmungen beachten.

Die Polizei, dein Freund und Helfer

Cops sind in den USA absolute Respektpersonen. Wer ihnen gegenüber den falschen Ton anschlägt, kann sich schnell auch mal im Gefängnis wiederfinden. Deshalb: sei immer nett und frage lieber noch einmal freundlich nach, wenn du etwas nicht verstanden hast.

Post und Porto

Falls Du mal etwas per Post schicken willst, findest Du die jeweiligen Tarife hier. 

Wichtig:
Immer das grüne Zollformular ausfüllen und deine Sendung per Luftpost schicken!

Besuch

Falls du Besuch bekommst in Amerika, sollte dein Besuch darauf achten, diesen HIER vorher offiziell online der US-Regierung mitzuteilen. Seit September 2010 müssen Besucher ohne Visum zudem eine Besuchergebühr bezahlen. 

Excuse me?

Gerne wird über das Wesen der Amerikaner diskutiert. Die einen sagen, sie verhalten sich oberflächlich und die Gespräche mit ihnen beruhen eher auf Smalltalk und überhaupt zählen am meisten das Vergnügen und der Materialismus. Für die Anderen sind die Amis ein Volk, das einfach nur jedem gegenüber sehr freundlich und kontaktfreudig ist und die guten Aspekte einer Situation sieht, also immer positiv denkt. Und irgendwo in der Mitte liegt wahrscheinlich die Wahrheit.
Auf Floskeln wie das „how are you?“, dass man immer und überall gefragt wird, wird nicht wirklich eine Antwort erwartet. Ein „excuse me“ ist aber für jede Kleinigkeit fällig. Sei es für das leichte Anstoßen auf der Rolltreppe oder das Sicht versperren im Supermarktgang. Wahrscheinlich gewöhnst du dich aber schnell an die kleinen Eigenarten und kommst sehr gut mit den Amis aus!

Let’s talk about money - Geld und Banken

Es ist grundsätzlich kein Problem, als ausländischer Student in den USA ein kostenloses Studentenkonto bei einer Bank zu eröffnen. Mittlerweile gibt es jedoch gute Alternativen, die einen einfachen Zahlungsverkehr ohne zusätzliche Gebühren zulassen. Einige europäische Banken bieten Konten mit kostenlosen Kreditkarten ohne zusätzliche Transaktionsgebühren an.
Mit dem Multiwährungskonto von WISE bekommst du eine Kreditkarte zum kostenlosen Bezahlen und Geld abheben in den USA. Du benötigst also kein Konto bei einer US-Bank und deine Eltern können dir dein Taschengeld bequem auf dein neues Konto überweisen. Hier kannst du dein Konto erstellen und zahlst auf die ersten 500€ keine Gebühr.
Auch ohne ein Multiwährungskonto können deine Eltern WISE nutzen. Um beispielsweise die Semestergebühren zu besten Wechselkursen und Gebühren an deine neue Uni zu überweisen.
Eine alternative Form, Geld aus Deutschland in die USA zu transferieren, geht über einen kleinen Umweg. Mit einer Kreditkarte von bestimmten deutschen Banken zahlst du keine Abhebungsgebühren an amerikanischen Geldautomaten (ATM). Auf das Referenzkonto (in Deutschland) kann man jederzeit ganz normal überweisen. Zur Not kann man auch mit der eigenen Master-/Visa- oder EC-Karte bezahlen, allerdings muss man sich dann auf Abhebung oder Überweisungsgebühren einstellen.
Trotzdem lohnt sich die Einrichtung eines Kontos bei einer amerikanischen Bank, auf dem das mit der Kreditkarte abgehobene Geld bar eingezahlt werden kann, damit du nicht immer mit so viel Bargeld herumlaufen musst. Auch hier fragst du am besten deine Kommilitonen, bei welcher Bank sie ein Konto haben.

Shoppen und Restaurants

Wenn du beim Einkaufen, sei es für Lebensmittel oder Klamotten, die Preise vor dem Bezahlen zusammenrechnest, wirst du dich vielleicht wundern, dass an der Kasse ein anderer, höherer Betrag verlangt wird. Die Preise der Waren werden alle netto ausgezeichnet, d.h. es kommt noch die Mehrwertsteuer (VAT) hinzu. Die Nettoangaben sollen einen besseren Preisvergleich zwischen den einzelnen Staaten in den USA erlauben, da jeder Staat unterschiedliche Steuern erhebt. Das gilt übrigens auch für Speisen und Getränke im Restaurant. Dort ist zusätzlich ein Trinkgeld von 10-15% des Rechnungspreises obligatorisch, da es fester Bestandteil des Gehalts der Bedienungen ist. Übrigens, in den meisten Restaurants gilt: „Wait to be seated“, d.h. du suchst dir nicht einfach einen Tisch, sondern die Bedienung weist dir einen Tisch zu. Grundsätzlich werden Softdrinks (z.B. Cola) mit ungewohnt viel Eis serviert. Ein „Refill“ für alkoholfreie Getränke ist üblicherweise kostenlos (außer es wird in der Dose serviert). Das gilt auch für Fast-Food-Ketten. Spar-Tipp: Den kleinsten Softdrink bestellen und dafür öfter kostenlos „nachtanken“. Stilles Wasser gibt es immer kostenlos.

Vom Tellerwäscher zum Millionär... Nebenbei arbeiten

Ist im ersten Jahr leider nicht möglich. Mit deinem Studentenvisum darfst du leider nur „on-campus“ von der Universität für 20h/Woche angestellt werden. Erst ab dem 2. Jahr darfst du dir auch außerhalb des Campus einen Job suchen.

Cheer for a team

Ob Tennis, Fieldhockey oder Fußball: Bei den Sportveranstaltungen kommen alle Studenten zusammen, um das Team der eigenen Uni zu unterstützen und anzufeuern. Das sorgt immer für eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Die Verbundenheit zu den eigenen Sportteams ist an amerikanischen Colleges sehr groß und du kannst dich dadurch perfekt integrieren und neue Kontakte knüpfen.
So, wir hoffen, wir konnten dich ein bisschen auf deine Zeit in den USA einstimmen. Wir freuen uns immer über neue Tipps, die wir hier mit einbringen können.

Alle Angaben haben wir gründlich recherchiert, übernehmen allerdings keinerlei Gewähr für die Richtigkeit der Aussagen.
Stand: April 2024




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